Thomas, wie kamst Du zur Fotografie und wie verlief der Weg zum Starfotografen?
Früh stand fest, dass ich etwas machen möchte, über das ich mich besser ausdrücken kann, als es z. B. nach einer Banklehre oder einem BWL-Studium möglich gewesen wäre. Inspirative Treiber der Entscheidung, Fotograf zu werden, waren damals u. a. die bewundertswerten Fotostrecken der Starfotografin Gabo sowie das Magazin Tempo. Nach einer klassischen Lehre zum Fotografen arbeitete ich zunächst für eine Videozeitschrift, deren Mitarbeiter ich irgendwann fotografieren sollte. In der Verlagsgruppe des Magazins war man offenbar sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Weitere Porträtaufträge ließen auch nicht lange auf sich warten. So kam eins zum anderen und nur wenige Wochen später hatte ich mit Til Schweiger meinen ersten Promi vor dem Objektiv.
Was begeistert Dich an Deinem Beruf?
Die Begegnung mit Menschen, der enge und persönliche Kontakt. Mit nur wenigen Ausnahmen habe ich bis dato tatsächlich nur positiv verrückte Menschen porträtiert. Hinter jeder meiner Aufnahmen steckt eine eigene, ganz individuelle Geschichte. Mein Beruf hat mir zudem Tür und Tor zur Welt geöffnet. Das sind Privilegien, die ich überaus zu schätzen weiß.
Welchen Stellenwert hat das Thema Datensicherung bei Dir?
Einen äußerst hohen! Meine Bilder sind mein Kapital, keine Frage. Als Berufsfotograf sind Backups essenziell. Auf einen doppelten Boden digitaler Natur kann ich nicht verzichten. Unterwegs unterstützt mich dabei häufig ein Digital-Assistent. Auf Tour arbeiten wir – wenn möglich – immer mit einem iWorkCase, in dem Laptop und zwei Backup-Speichermedien untergebracht sind. Im Studio landen die Bilder unmittelbar nach der Aufnahme auf meinem Desktop-Rechner und den angeschlossenen Backup-Drives.
Welche Modelle kommen aktuell bei Dir zum Einsatz?
Neben Rugged SSDs, die ich aufgrund der Geschwindigkeit, Mobilität und Robustheit bevorzugt unterwegs nutze, zählt auch die Rugged Boss SSD zu meinem LaCie Setup bei On Set-Workflows. Letztgenannte ist z.B. dann ideal, wenn wir keinen Laptop dabeihaben. Die Technik ermöglicht uns, Bilder direkt von den Speicherkarten oder per USB-Schnittstelle auf die SSD zu übertragen. Der eingebaute Statusmonitor gibt Aufschluss über den Übertragungsfortschritt, die verbleibende Speicherkapazität und den Batteriestand.
Im Studio nutze ich die 1big Dock von LaCie, die viele Vorzüge bietet: Speicherkartensteckplätze, USB-Schnittstelle. Und dank DisplayPort-Anschluss kann ich über die 1big Dock sogar einen zweiten 4K-Monitor an meinen Rechner anschließen. Kapazitäten von bis zu 18 TB sind ebenfalls sehr komfortabel. Optional sind die Speichereinheiten sogar austauschbar. Mit anderen Worten: eine Art Rundum-sorglos-Workstation für das Fotostudio.
Schaust Du Dich eigentlich auch bei anderen Herstellern um?
Ehrlich gesagt nicht. Warum auch. Klar, in den kommenden Jahren wird es in technischer Hinsicht – auch für mich – mehr und mehr um Hochleistungsprodukte gehen, die immer größere Datenmengen immer schneller zu verarbeiten wissen. Jedoch hat LaCie diesbezüglich die Weichen längst gestellt. Das Produktportfolio hält für jedes Anforderungsprofil immer das passende Modell bereit. Ich kann mir tatsächlich nicht vorstellen, dass sich das so schnell ändern wird.
Bei Fragen oder dem Wunsch nach weiterführenden Informationen rund um Speichermedien aus dem Hause LaCie kommen Sie gern auf uns zu. Senden Sie uns über den Button einfach eine E-Mail, um einen persönlichen Termin für eine Beratung mit uns abzustimmen.